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PRESSE MEDIEN

Uranwaffen ächten (Junge Welt)
Von Rüdiger Göbel 4.12.12

Die Ärzteorganisation IPPNW fordert eine internationale Ächtung von Uranmunition. Diese kann nicht als konventionelle Waffe bezeichnet werden. Sie tötet nicht nur beim Einsatz, sondern auch noch Jahrzehnte später. Die Schädigungen durch Abgereichertes Uran (Depleted Uranium – DU) für Zivilbevölkerung, Soldaten und Umwelt sind gravierend. Konkret sorgt die Waffe für ein Ansteigen von Krebserkrankungen, Mißbildungen bei Neugeborenen und Fehlgeburten. LINK


Uranmunition muss verboten werden 22. Juni 2012
Lebenshaus-alb.de/magazin
Experten diskutieren in Berlin rechtliche Möglichkeiten gegen besonders gefährliche Waffenarten
Internationale Rechtsnormen gegen Uranwaffen
Von Wolfgang Kötter LINK

RIANOVOSTI
Deutscher Experte: NATO setzt Uran-Munition in Libyen ein
LINK


25.01.201211 TAZ
Völkerrechtler fordert Uranmunition-Verbot
"Die Waffe ist effektiv und billig"
Militär und Rüstungsfirmen nutzen Waffen mit Uranmunition: Soldaten und Zivilisten sterben seit Jahren an Krebs. Trotzdem scheut die Bundesregierung die Ächtung. LINK


Die „Toten des stillen Sterbens“ - nordbayern.de 19.7.12 -
Filmemacher klagt Länder an, die Uranmunition einsetzen oder ihren Einsatz dulden
- Gefährden und töten demokratische Staaten wie die USA, Großbritannien und die Bundesrepublik ihre Soldaten bewusst durch die Verwendung oder Duldung von Uranmunition? Frieder Wagner sagt „Ja“. Denn er hat dafür in einem Dokumentarfilm für den WDR zahlreiche Belege gesammelt. LINK




22.11.2011
MÜLLKIPPE DER NATO
Das vergiftete Paradies
Auf Sardinien testen Militär und Rüstungsfirmen Waffen. Anwohner sterben an Krebs, Kinder werden ohne Finger geboren. Jetzt ermittelt ein Staatsanwalt wegen Mord.  Link


BBC: Falluja doctors report rise in birth defects
Link



Rage, Illness, And US Weaponry In Fallujah
By Michael Youhana on January 24th, 2012
Link




uran.pdf



Der heimliche Atomkrieg - "Welt der Wunder Magazin" 

Berlin, 3. März. 2010

Unter dem Titel "Der heimliche Atomkrieg" berichtet die Zeitschrift "Welt der Wunder" auf mehreren Seiten über Depleted Uranium Warfare- den Krieg mit Uranwaffen.






Juli 2010
Reports emerge the UK used depleted uranium weapons in Iraq
http://rt.com/Top_News/2010-07-24/uk-iraq-depleted-uranium.html



Juli 2010
The consequences of a US war crime
Cancer rate in Fallujah worse than Hiroshima
By Tom Eley in wsws.org
23 July 2010

http://www.wsws.org/articles/2010/jul2010/fall-j23.shtml


Juli 2010
Berichte über Konsequenzen grauenhafter Kriegsverbrechen
der Nato in den westlichen Medien

http://war-is-illegal.livejournal.com/103271.html


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Juli 2010
Bericht aus der irakischen Stadt Falludscha im britischen BBC Fernsehprogramm.
http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-10721562


KAIRO, 17. Oktober (RIA Novosti). Experten haben im Irak 18 Herde mit starker radioaktiver Strahlung nachgewiesen.

Das teilte ein Sprecher des irakischen Umweltministeriums der Nachrichtenagentur Nowosti Iraka am Mittwoch mit.

Die betroffenen Gebiete seien während der amerikanischen Militärkampagne von 2003 verseucht worden. "Das Ministerium beobachtet regelmäßig die Gebiete, gegen die amerikanische Bombenangriffe geflogen wurden, und findet immer neue Herde mit radioaktiver Strahlung... Wir kontrollieren alle Regionen, einschließlich der Hauptstadt Bagdad, auf die Munition mit abgereichertem Uran hätte abgeworfen werden können. Das Ziel besteht darin, eine Ausbreitung der Strahlung auf umliegende Territorien nicht zuzulassen", sagte der Sprecher.

Die Bevölkerung in den Gebieten, die besonders stark verstrahlt seien, werde demnächst umgesiedelt.

Nach Angaben unabhängiger internationaler Organisationen hatten die Amerikaner 2003 Bomben mit knapp 2000 Tonnen abgereichertem Uran auf irakisches Territorium abgeworfen. In manchen Regionen übersteigt die Strahlung die natürlichen Werte um mehrere tausend Mal.




Irakische Umweltministerin bat japanische Regierung um Unterstützung



Während eines Aufenthaltes in Kyoto anlässlich des dortigen UNEP-Treffens plante die irakische Umweltministerin Nermeen Osman
einen Besuch im japanischen Außen- und Umweltministerium, um dort Rat und Unterstützung bei den Vorkehrungen zur Dekontaminierung
und Gesundheitsmaßnahmen für Betroffene der Region zu ersuchen.

In einem Interview mit der "Tokyo Newspaper" erklärte die irakische Umweltministerin, dass 105 Orte gefunden worden sind,
die mit uranabgereicherter Munition aus dem Irakkrieg von 2003 kontaminiert sind.
Obwohl die Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet noch unvollständig sind, kann jedoch aufgrund gestiegener Krebsraten eine
gesundheitliche Gefahr für die Bewohner konstatiert werden. Um die derzeitigen Schutzmaßnahmen intensivieren
und eine adäquate Behandlung gewährleisten zu können, setze man auf die von Japan nach dem Abwurf der beiden Atombomben
gesammelten Erfahrungen. (Ina Uhlich)

Quelle: Tokyo Newspaper

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