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AKTUELLES UND INFORMATIONEN

7. Juni 2012 - Der Berliner Arbeitskreis Uran-Munition hat einen Antrag auf ein „Atom- und Uranwaffenfreies Friedrichshain-Kreuzberg“ an den Friedrichshain-Kreuzberger Bürgermeister abgeschickt.

Antrag an die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg

1) Die Bezirksverordnetenversammlung stellt fest:

a) Die Beschlüsse der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Kreuzberg vom 27. April 1983, 20.11 Uhr zur Schaffung einer atomwaffenfreien Zone werden vollinhaltlich bekräftigt. Die darin enthaltenen Zielstellungen im Hinblick auf Kernwaffen und Abrüstungsschritte sind weiter von höchster Aktualität und harren ihrer Umsetzung.

b)  Seit Anfang der 90iger Jahre wird Uranmunition eingesetzt. Es handelt sich dabei um Geschosse, die aufgrund eines Penetrators aus abgereichertem Uran (Depleted Uranium – DU) eine besonders hohe Durchschlagskraft haben und beim Auftreffen auf eine Panzerung zu einer Wolke aus Nano-Partikeln verglühen. Der Einsatz dieser Waffe (u.a. im Irak und im Kosovo) hat erhebliche radiologisch-toxische Auswirkungen für Mensch und Umwelt und kann u.a. zu Krebserkrankungen führen. Weitflächige Gebiete werden für sehr lange Zeit verseucht.

c) Von Berlin sind nicht nur zwei Weltkriege ausgegangen. Berlin war – in Gestalt hier ansässiger Forscher und Einrichtungen – zwischen den Weltkriegen auch maßgeblich an der Entwicklung der Uranatomkernspaltung beteiligt, die schließlich zur Entwicklung von Atom- und Uranwaffen und deren verbrecherischen Einsatz führte. Zu nennen ist hier u.a. die Auergesellschaft (1892 in Berlin gegründet, einschließlich ihres Werks ab 1926 in Oranienburg), die ab 1939 in Hitlers geheimen Bombenplan „Uranprojekt“ zur Anreicherung von Uranoxid eingebunden war.

2) Aus diesen Gründen und vor diesem Hintergrund erklärt die Bezirksverordnetenversammlung den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zur „Atom- und uranwaffenfreien Zone“.

3) Mit diesem Akt bekräftigt die Bezirksverordnetenversammlung frühere Beschlüsse und erklärt ihren Willen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten jederzeit die Forschung zur Herstellung dieser Waffen, ihre Herstellung, Stationierung, Lagerung und den Transport innerhalb der Grenzen Berlins zu verhindern.

4) Der Bezirk folgt damit dem Beispiel anderer Regionen, Städte und Gemeinden. So hat sich der Ort Villaputzu auf Sardinien für DU-frei erklärt. Gerade Sardinien ist aufgrund dort vorhandener Übungsplätze im besonderen Maße von Umweltzerstörungen durch Waffeneinsatz betroffen. Belgien und Costa Rica haben als erste Staaten der Welt Uranwaffen für illegal erklärt.

5) Das Bezirksamt wird beauftragt, den Beschluss über einen atom- und uranwaffenfreien Stadtbezirk als amtliche Bekanntmachung und auf andere geeignete Weise der Bevölkerung kundzutun. Über den Beschluss sind auch die Partnergemeinden zu informieren und zu ähnlichen Aktionen anzuregen.

6) Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich über die zuständigen Abteilungen für die Aufklärungs- und Bildungsarbeit zu diesem Themenkreis einzusetzen.

7) Die Bezirksverordnetenversammlung begrüßt und unterstützt zivilgesellschaftliche Initiativen und Gruppen im Stadtbezirk, die sich für die Ächtung von Kern- und Uranwaffen engagieren.




Die schönste Frau der Welt

In der Dresdener Gemäldegalerie/den staatlichen Kunstsammlungen, wird ab dem 25. Mai
2012 das 500.ste Geburtsjahr der Sixtinischen Madonna gefeiert. Es ist das Jahr, in dem
Raffaelo Santi das Gemälde malte, auf dem sie erscheint.

In Berlin gibt es auch eine “Sixtinische Madonna“. Sie ist im Jahr 2000 in einer Collage
entstanden, der Text von Wassili Grossmann begleitet sie seit 2010.

Der Jesusknabe auf dem Arm Mariens ist zur endgültig geschundenen Kreatur geworden.
So wie Jesus, der Legende nach, von Menschenhand an ein zum Kreuz gezimmerten Baum,
einst eines der wichtigsten Symbole des Lebens, genagelt wurde und dort verendete, wurde
dieses Kind, genetisch geschädigt durch seine von menschlichem Geist ersonnene Uran-
Munition geschädigten Eltern, tot geboren.

Diesmal scheint es, als sage die Madonna: „Komm und sieh …“.

„Ecce homo“.

Berlin, den 24. Mai 2012, Ana Barbara von Keitz

den ganzen Text lesen  - LINK

http://www.uran-munition.de/material/1-ICBUW-Flyer-dt.pdf
http://www.uran-munition.de/material/2-ICBUW-Briefing-dt.pdf
http://www.uran-munition.de/material/3-Konvention-Zusammenfassung-dt.pdf
http://www.uran-munition.de/material/4-Konvention-komplett-eng.pdf
http://www.uran-munition.de/material/5-ICBUW-Petition-dt.pdf
http://www.uran-munition.de/material/6-Kleine-Anfragen-Grüne-Fraktion.pdf
http://www.uran-munition.de/material/7-Antwort-Kleine-Anfrage-Grüne-Fraktion.pdf
http://www.uran-munition.de/material/8-Kleine-Anfrage-Linke-Fraktion.pdf
http://www.uran-munition.de/material/9-Antwort-Kleine-Anfrage-Linke-Fraktion.pdf
http://www.uran-munition.de/material/10-Afghanistan-Manual.pdf
http://www.uran-munition.de/material/11-Artikel-Manfred-Mohr.pdf
http://www.uran-munition.de/material/12-Petition-Hyprath.pdf
http://www.uran-munition.de/material/13-Artikel-McDonald-Völkerrecht.pdf
http://www.uran-munition.de/material/14-Artikel-Fairlie-Wissenschaft.pdf
http://www.uran-munition.de/material/15-ICBUW-review-of-UNEP.pdf
http://www.uran-munition.de/material/16-ICBUW-review-of-WHO-IAEA.pdf
http://www.uran-munition.de/material/17-ICBUW-Bericht-Question-of-Responsibility.pdf
http://www.uran-munition.de/material/18-Resolution-UNHCHR-96.pdf
http://www.uran-munition.de/material/19-Resolution-UNHCHR-97.pdf
http://www.uran-munition.de/material/21-UN-GA-Resolution-2007.pdf
http://www.uran-munition.de/material/22-UN-GA-Resolution-2008.pdf
http://www.uran-munition.de/material/23-UN-GA-Resolution-2010-Draft.pdf
http://www.uran-munition.de/material/24-Bericht-UN-Generalsekretär-2010.pdf
http://www.uran-munition.de/material/25-EU-Resolution-2003.pdf
http://www.uran-munition.de/material/26-EU-Resolution-2006.pdf
http://www.uran-munition.de/material/27-EU-Resolution-2008.pdf
http://www.uran-munition.de/material/28-Gesetz-Belgien.pdf
http://www.uran-munition.de/material/29-Gesetz-Costa-Rica.pdf
http://www.uran-munition.de/material/30-Gesetzesentwurf-Irland.pdf
http://www.uran-munition.de/material/31-Gesetzesentwurf-Neuseeland.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Linkliste.docx
http://www.uran-munition.de/material/Websitetext-Fälle-Gesetze.docx



http://www.uran-munition.de/material/Statements/Brief-der-EU-Parlamentarier.pdf

http://www.uran-munition.de/material/Statements/Kritische-Aktionäre-Deutsche-Bank.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Claudia-Roth.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-EUROMIL.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Marion-Küpker-Frieder-Wagner.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Norman-Paech.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Oberst-Kirsch.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Weigel.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Winfried-Nachtwei.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statment-Pax-Christi.pdf
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Stellungnahme-AKDS.pdf






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Postkarte 10.5 mal 14.8 cm kann man z.B. hier bestellen:
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diese beiden Datein herunterladen
http://www.uran-munition.de/druckfront.pdf
http://www.uran-munition.de/druckrueck.pdf

und für den Druckauftrag vom Computer wieder hochladen




http://www.ausgestrahlt.de/

www.contratom.de

www.castor.de

anti-atom-kette.de

anti-atom berlin



Resolution adopted by the General Assemby of the United Nations
Effects of the use of armaments and ammunitions
containing depleted uranium LINK PDF

Vertragsentwurf über das Verbot der Entwicklung und Herstellung , der Lagerung, der Weitergabe und des Einsatzes von Uranwaffen und ihre Vernichtung - Kurzfassung ICBUW - International Coalition to Ban Uranium Weapons  LINK PDF

Hier Informationen und Links zum Thema Uranmunition








uran.pdf


Todesstaub Uran - Interview mit Frieder Wagner

http://www.youtube.com/watch?v=eSS78eOxKo0   link tot


Dokumentarfilm “Nuclear Ginza” – Japans Atomsklaven



Der heimliche Atomkrieg - "Welt der Wunder Magazin" 

Berlin, 3. März. 2010

Unter dem Titel "Der heimliche Atomkrieg" berichtet die Zeitschrift "Welt der Wunder" auf mehreren Seiten über Depleted Uranium Warfare- den Krieg mit Uranwaffen.








Irakische Umweltministerin bat japanische Regierung um Unterstützung



Während eines Aufenthaltes in Kyoto anlässlich des dortigen UNEP-Treffens plante die irakische Umweltministerin Nermeen Osman
einen Besuch im japanischen Außen- und Umweltministerium, um dort Rat und Unterstützung bei den Vorkehrungen zur Dekontaminierung
und Gesundheitsmaßnahmen für Betroffene der Region zu ersuchen.

In einem Interview mit der "Tokyo Newspaper" erklärte die irakische Umweltministerin, dass 105 Orte gefunden worden sind,
die mit uranabgereicherter Munition aus dem Irakkrieg von 2003 kontaminiert sind.
Obwohl die Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet noch unvollständig sind, kann jedoch aufgrund gestiegener Krebsraten eine
gesundheitliche Gefahr für die Bewohner konstatiert werden. Um die derzeitigen Schutzmaßnahmen intensivieren
und eine adäquate Behandlung gewährleisten zu können, setze man auf die von Japan nach dem Abwurf der beiden Atombomben
gesammelten Erfahrungen. (Ina Uhlich)

Quelle: Tokyo Newspaper

LINK



KAIRO, 17. Oktober (RIA Novosti). Experten haben im Irak 18 Herde mit starker radioaktiver Strahlung nachgewiesen.

Das teilte ein Sprecher des irakischen Umweltministeriums der Nachrichtenagentur Nowosti Iraka am Mittwoch mit.

Die betroffenen Gebiete seien während der amerikanischen Militärkampagne von 2003 verseucht worden. "Das Ministerium beobachtet regelmäßig die Gebiete, gegen die amerikanische Bombenangriffe geflogen wurden, und findet immer neue Herde mit radioaktiver Strahlung... Wir kontrollieren alle Regionen, einschließlich der Hauptstadt Bagdad, auf die Munition mit abgereichertem Uran hätte abgeworfen werden können. Das Ziel besteht darin, eine Ausbreitung der Strahlung auf umliegende Territorien nicht zuzulassen", sagte der Sprecher.

Die Bevölkerung in den Gebieten, die besonders stark verstrahlt seien, werde demnächst umgesiedelt.

Nach Angaben unabhängiger internationaler Organisationen hatten die Amerikaner 2003 Bomben mit knapp 2000 Tonnen abgereichertem Uran auf irakisches Territorium abgeworfen. In manchen Regionen übersteigt die Strahlung die natürlichen Werte um mehrere tausend Mal.


Hier bei Video Google in der englischen Fassung


Was vom Kriege übrig bleibt
Dokumentarfilm "Deadly Dust – Todesstaub"
CLAUDIA BIHLER

Immer wieder schlagen Granaten ein, Feuerwolken steigen auf. Wirklich zu unterscheiden sind die Kriegsbilder nicht: Sind sie aus dem ersten Golfkrieg? Aus dem zweiten? Oder wurden sie in Bosnien gedreht? Wie die Kriegsbilder ähneln sich auch die Hinterlassenschaften der Granaten. Die USA wie auch die britische Armee hatten in diesen Kriegen panzerbrechende Munition verwendet, die vor allem darum ihre enorme Durchschlagskraft erhielt, weil sie mit abgereichertem Uran ummantelt ist. Das verdampft bei der Explosion zu einem Aerosol und geht anschließend fein verteilt zu Boden. Was an den Kriegsschauplätzen vom Irak bis Exjugoslawien übrig blieb, ist ein feiner Staub, der Geigerzähler bis an ihre Grenzen ausschlagen lässt.

"Deadly Dust – Todesstaub" heißt die 90-minütige Dokumentation des zweifachen Grimme-Preisträgers Frieder Wagner, die mit Unterstützung der "prignitz-film production" entstanden ist. Firmen-Chef ist Thomas Becken, der sowohl die Dreharbeiten als auch die Produktion finanzierte. Der 39-Jährige ist bekannt als Gründer der Prignitzer Eisenbahn in Putlitz und hat Regisseur Frieder Wagner 1998 kennen gelernt, als dieser einen Film über die Eisenbahn drehte.

Für "Deadly Dust – Todesstaub" begleitete der Kölner Filmemacher den 80-jährigen Tropenarzt Siegwart-Horst Günther durch den Irak, an die kuwaitische Grenze, in den Kosovo und nach Bosnien. Gün-ther kämpft schon seit vielen Jahren dafür, dass das so genannte "depleted uranium", also das abgereicherte Uran, in die Liste der Massenvernichtungswaffen aufgenommen und somit seine Verwendung weltweit geächtet wird.

Zwar strahlt das abgereicherte Uran nur wenig, denn es hat eine extrem hohe Halbwertszeit. "Allerdings", so die Schlussfolgerung der verschiedenen Wissenschaftler im Film, "kann der feine Staub eingeatmet werden. Ein einziger Alpha-Partikel kann Krebs auslösen."

In den Kriegsgebieten, die Wagner und Günther besucht haben, wollen sie signifikant höhere Raten von Missbildungen bei Kindern festgestellt haben – etwa in den Krankenhäusern im Irak. Schwere Leber- und Nierenstörungen, diverse unklare Krankheitsbilder auch bei den Soldaten der USA und Englands, kurz zusammengefasst unter dem Namen "Golfkriegssyndrom", führen die beiden ebenfalls auf den Todesstaub zurück.

Als Günther ein Stück Munition aus dem Irak mit nach Berlin brachte, wurde er für die "Verbreitung ionisierender Strahlung" zunächst mit einem Strafbefehl belegt. Später wurde der ehemalige Kollege Albert Schweitzers sogar inhaftiert. Doch offiziell gilt Uranmunition nach wie vor als "ungefährlich" – sieht man von ihrem eigentlichen Zweck ab. Wohl auch deshalb fehlt selbst den Opfern unter den Soldaten bislang jede Anerkennung als Kriegsopfer. Und in Arabien rechnet Günther mit weiter steigenden Zahlen von schwer missgebildeten Kinder.

Die Folgen eines unrechtmäßigen Krieges der Natomitglieder will Frieder Wagner darstellen. "Wenn jetzt über Krieg gegen Iran nachgedacht wird, sollte man diese Auswirkungen kennen", sagt er.

"Ich fühle mich sehr betroffen von diesen Bildern", sagt Becken. "Jeder, der Söhne im wehrpflichtigen Alter hat, sollte diesen Film sehen, um seinen Kindern sagen zu können, was Krieg anrichten kann." Der Film hat morgen in Perleberg seine Uraufführung, allerdings nur für geladene Gäste. Eine Woche später folgt eine reguläre Vorführung.

Wagner will "Deadly Dust – Todesstaub" auch bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes und Venedig sowie auf dem Filmfest München vorstellen. "Vor allem soll er auch nach Großbritannien und in die USA, denn dort ist das Thema Golfkriegssyndrom inzwischen völlig aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden."

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10909564/63369/


Juli 2010
Reports emerge the UK used depleted uranium weapons in Iraq
http://rt.com/Top_News/2010-07-24/uk-iraq-depleted-uranium.html



Juli 2010
The consequences of a US war crime
Cancer rate in Fallujah worse than Hiroshima
By Tom Eley in wsws.org
23 July 2010

http://www.wsws.org/articles/2010/jul2010/fall-j23.shtml


Juli 2010
Berichte über Konsequenzen grauenhafter Kriegsverbrechen
der Nato in den westlichen Medien

http://war-is-illegal.livejournal.com/103271.html



Juli 2010
Bericht aus der irakischen Stadt Falludscha im britischen BBC Fernsehprogramm.
http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-10721562

http://www.uranmunition.de/cms/bwabschaffen/broschueren/uran/index.htm

 


Weitere Texte von  und über Siegwart Horst Günther

www.sdnl.nl/gunther-home.htm





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DU-Geschosse -
Waffen mit abgereichertem Uran
Friedenspolitischer Ratschlag

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NEUE LINKS:

Uranmunition

Einsatz von Uranmunition in Libyen? 13.05.2011 (Friedensratschlag)

International Coalition to Ban Uranium Weapons - Producers
Stop the War Coalition
Streubomben aus Deutschland - Informationen von “Handicap International Deutschland.” “alternative Streumunition”. Nachrichtensperre über die gegen Libyen bei den Bombardements verwendete Munition. » Beitrag » Klaus Hart Brasilientexte
Uran- und Phosphormunition: Kritiker werfen Israel Einsatz umstrittener Waffen vor - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Uran-Bomben und Depleted Uranium Munition in Libyen?
Uranmunition - Berlin-gegen-Krieg.de
Uranmunition - We Are Change Austria
Uranmunition – Wikipedia
Urgewald
US-Kampfjet: "Warzenschwein"-Absturz schockt Dorf in der Eifel - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - WELT ONLINE
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